BDSM Geschichten

Bondage, Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism

B – Bondage: Praktiken zur Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit
D – Discipline, Dominance and Submission: Herrschaft/Dominanz sowie Unterwerfung, Unterordnung, Hingabe und Verehrung
S- Sadism: Lust oder Befriedigung dadurch erlebt, andere Menschen zu demütigen
M- Masochism: Lust oder Befriedigung dadurch erlebt, dass ihm Schmerzen zugefügt werden

Erlebnisse in der BDSM-Szene:

BDSM Sklavenmarkt

Erlebnisse in der BDSM-Szene:

    „Full House mit Assen und Königen!“, von Olli

    „Full House mit Assen und Königen!“ Oh mann, jetzt war ich im Arsch,
    Ich hatte einFull Hause mit Achten und Zehnen und alles gesetzt. „Zahl deine Schulden Looser,“ Das konnte ich nicht, ich hatte alles auf dieses Blatt gesetzt und noch dazu das, was ich mir geliehen hatte. Hätte ich gewonnen, wäre ich mit einem Grundkapital von 10,000$ nach Hause gegangen. So hatte ich genau das an Schulden. „Ich hab das Geld nicht, das weisst du doch!“ gab ich kleinlaut zu. „Dann, mein kleiner Freund besorgst du es bis morgen! Ansonsten….. gehörst du mir und wirst es abarbeiten, und glaub mir, das wird nicht angehm!“ Mit diesen Worten ergriffen mich seine zwei Gorillas und beförderten mich unsanft vor die Tür. 10,000$, bis morgen, woher sollte ich sie nehmen? Familie hatte ich nicht. Freunde ebenso keine und meinen Job war ich los, was mich auch dazu gebracht hatte, meine letzten Dollar bei einem Pokerspiel zu setzen. Wer rechnet schon mit so viel Pech? 10,000$ bis morgen! Unmöglich.
    Weglaufen? Wohin und vor allem, wie weit würde ich kommen, ohne Geld? Ich schlug mir die Nacht um die Ohren und begab mich am nächsten Morgen wieder an die Örtlichkeit des Pokerspiels. „Sir, ich kann den Betrag nicht aufbringen. Es tut mir Leid. Aber sie sagten, ich könne es abarbeiten. Das würde ich dann machen, wenn das Angebot noch steht!“
    „Das ist interessant!“ sagte mein Gegenüber „Die meisten betteln um aufschub oder versprechen mir das Blaue vom Himmel. Ich achte deine Offenheit. Das gibt dir Bonuspunkte!“ „OK!“ Er bemusterte mich und griff dann zum Telefon
    „Ja. Ich bins. Du suchst doch noch, oder?“……“OK, ich schick ihn dir!“……“Darüber reden wir, wenn es passt, ok?“ Er legte auf und grinste. Dann schrieb er etwas auf einen Zettel und gab ihn mir mit den Worten:“ Dort gehst du sofort hin. Dann kannst du da deine Schulden abarbeiten. Stell dich nicht störrisch, sonst wirst du nicht genommen. Verstanden?“
    Ich nahm den Zettel und nickte. Dann begab ich mich zur angegebenen Adresse. Es war nicht weit und ich war nach einer halben Stunde dort.
    Als ich die Bar betrat, die ich bei der Adresse gefunden hatte, kam mir eine sehr hübsche dunkelhaarige Frau entgegen.
    Sie trug hautenge, schwarze Sachen und hatte mittellanges, glattes Haar. „Aha, du bist also der, der etwas Geld abarbeiten muss und will?“ fragte sie, während sie mich musterte.
    „Ja, bin ich!“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
    „Nun gut, dann komm mal mit!“ erwiederte sie und ging in Richtung hinteren bereich der Bar. Ich folgte ihr. Ihre Figur war grandios und ihr Arsch zeichnete sich geil in den hautengen Sachen ab. Sie führte mich in ein Hinterzimmer des Hinterzimmers. Dort warteten noch weiter Personen.
    Als ich eintraf bemerkte ich, dass diese eigentlich unbekleidet waren. Die beiden Lady´ s hatten Stiefel und Corsagen der Mann lediglich einen Sklavenharness.
    Etwas konsterniert, schaute ich auf die Lady, die mich her geführt hatte.
    Sie hob ihre Augenbrauen „Los, zieh dich aus, jetzt, alles!“
    Befahl sie.
    Nun, mit Naktheit hatte ich noch nie ein Problem und meinen durchtrainierten Boddy konnte ich überall zeigen, ohne mich schämen zu müssen, also entkleidete ich mich, wie mir geheißen. „Na da schau her!“ sagte die Lady. griff meinen Schwanz, der aufgrund der doch recht geilen Situation leich steif geworden war und presste ihn in ihrer Hand, so dass er ganz hart wurde. „Nun ja. Ich nehm dich. Ab sofort wirst du zu mir gehöhren und mir gehorchen. Du wirst alles tun, was ich dir befehle, und wehe dir, wenn du muckst!“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Das mit dem Geld regel ich. Ich übernehme deine Schulden und du arbeitest es bei mir ab! Verstanden?“
    „Äh ja“ antwortete ich etwas zögerlich.
    „Ja Me Lady heisst das, du Wurm!“ schrie sie mich umgehend an.
    „Ja Me Lady!“ korrigierte ich mich kleinlaut.
    Die beiden anderen Lady´s und der Nackte führten mich in einen Kellerraum. Dort musste ich zunächst ein Bad nehmen.
    Die Lady´s und der Typ redeten nicht. Sie zeigten auf die Wanne und ich wusste, was sie wollten. Also badete ich.
    Als ich nach 30 wohltuenden Minuten wieder die Wanne verlassen durfte, stellte ich fest, dass ich keinerlei Körperbehaarung mehr hatte, und da ich mehr als ein mal untertauchen musste, war ich auch am Kopf blank. Sie reichten mir ein Handtuch und fürten mich, nachdem ich mich abgetrocknet hatte, nackt in einen Nebenraum. „Legt ihm die Gewichte und die Ringe an und dann kümmert euch um den Rest!“ hörte ich die Stimme von Me Lady. Im Handumdrehen hatte eine der beiden Lady´s eine Hand um meine Schwanzwurzel gelegt und fest zu gedrückt, sodann hatte die Zweite eine Schnur herum gebunden und rief dem Typen eine Zahl zu. Dieser kramte in einem Schrank und kam mit einem silbernen, breiten Ring wieder. Dieser wurde mir zuerst über die Eier und dann noch über den Schwanz gestülpt. Da mein Schwanz aufgrund des befummelns wieder hart geworden war, war es nicht einfach für die Lady´s und relativ schmerzhaft für mich, als sie den Ring an seinen Platz positionierten.
    Es war ein Cocring aus schwerem Metall. Hoch glänzend, eng anliegend und ca. 3cm breit.
    Mein Schwanz pulsierte und wuchs noch weiter an. Ich merkte die Erektion und dass er wesentlich härter war, als er je gewesen ist. Dann der selbe Griff der Lady an den Sack, genau oberhalb meiner Eier.
    Wieder wurde mir ein Ring angelegt. Dieser bestand aus zwei Hälften, die mit einander verschraubt wurden.
    5cm breit und sehr schwer, so dass meine Eier schön nach unten gezogen wurden, und ich muss zugeben, es war ein geiles, stimmulierendes Gefühl, welches ich zuvor nicht gekannt hatte. Aber fertig war man offenbar noch nicht.
    Mir wurde gezeigt, dass ich mich mit dem Oberkörper auf eine Tisch legen, mit den Beinen auf dem Boden zu bleiben und die Beine zu spreizen habe.
    Kaum war ich in der Positon, wurden mir Manchetten um Hand- und Fußgelenke gelegt und meine Beine und Arme am Tisch fixiert.
    Nun befand ich mich dort, bewegungsunfähg, mit abgehängten Eiern, einem extrem steifen Schwanz und präsentierte mein Arschloch. „Reinigen und Stopfen! Und den rest, danach in den Prüfungsraum“ hörte ich Me Lady sagen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wann sie den Raum betreten hatte, aber offenbar wollte sie mich zu einem Sexdiener heranziehen, oder mich als solchen einstellen bzw. benutzen.
    Nun gut. Bei so einer geilen Frau ist wohl jeder Mann geil drauf, ihr Sexdiener zu sein. So wie die aussah, hätte ich sie auch gratis täglich gevögelt und jetzt erhielt ich dafür quasi noch Geld, was will man mehr? Aber was meinte sie wohl mit `Reinigen und Stopfen? Und was war der Rest??´ Ich würde es bald erfahren. Ich merkte etwas kaltes an meiner Rosette und schon wurde mir etwas in den Arsch geschoben. Sodann merkte ich, wie sich mein Darm mit einer Flüssigkeit füllte. Je mehr es wurde, um so geiler wurde ich und nach einiger Zeit, wurde das Etwas, was anscheinend ein Schlauch war heraus gezogen und etwas anderes, wesentlich dickeres eingeführt. Offenbar hatte man mir den Darm gespült und einen Plug eingesetzt, um die Reinugungsflüssigkeit ein weing darin zu belassen.
    Das ganze hatte meine Geilheit auf die Spitze getrieben. Der Druck im Darm, das Dehnen des Schließmuskels durch den Plug und der Druck des Plug auf meine Prostata ließen den ersten Lusttropfen aus meinem Schwanz laufen. Nach einer kurzen Zeit wurde ich von meinen Fesseln erlöst, durfte zur Toilette gehen und mich erleichtern.
    Ich zog auf der Toilette den Plug hinaus und schon spritzte die Flüssigkeit aus meinem Arsch. Zeitgleich kam mir der zweite Lusttropfen aus dem Schwanz gelaufen, so dass sich nunmehr ein Lustfaden zu meinen Knien zog. So begab ich mich wieder zu meinen drei „Ausstattern“. Die Lady´s grinsten, als sie den Lustfaden bemerkten und befahlen mir erneut, mich zu bücken. Umgehend wurde mir ein anderer Plug in den Arsch geschoben.
    nach meinem Gefühl war dieser noch dicker als der zuvor und der dritte Tropfen rann aus meinem Schwanz. „Trink das!“ befahl mir der Typ und hielt mir ein kleines Glas mit einer grünen Flüssigkeit vor.
    Ich nahm und trank es und kaum hatte ich es leer getrunken und ihm das Glas wieder gegeben, merkte ich, wie mein Schwanz noch härter wurde und der nächste Tropfen den vorherigen folgte. Ich wurde von den beiden Lady´s aus dem Raum in einen anderen geführt.
    Dort warteten vier Männer und zwei Frauen, sowie Me Lady auf mich. Bis auf Me Lady waren alle nackt. „Schön. er ist schon hypergeil!“ bemerkte Me Lady.
    „Los, auf die Knie! Wir wollen doch mal sehen, wie dein Kenntnisstand ist!“
    Ich kniete nieder. „Blas den Schwanz und schluck den Saft komplett, wenn er Abspritzt!“ wurde mir befohlen und der erste der vier Männer stellte sich mit seinem harten Schwanz direkt vor mein Gesicht. Mit 16 hatte ich schon mal mit einem Freund gegenseitig an uns herum gespielt und ich habe damals auch seinen Schwanz in den Mund genommen, jedoch hatte ich damals nicht den Mut, ihm bis zum Schluss zu blasen und den Saft zu schlucken. Aber so musste ich mich nun nicht überwinden, einem Mann einen zu blasen. Ich tat wie mir geheißen und da ich mittlerweile wusste, was mir gefällt, dauerte es nicht lange und er spritzte mir seine volle Ladung in den Mund.
    Ich schluckte.
    Alles.
    Es schmeckte nussig, nicht eklig, war nur im Abgang und Nachgeschmack etwas kratzig im Hals, aber nicht schlimm.
    Me Lady war begeistert und so wurde mir der Plug aus dem Arsch gezogen.
    Quasi eine Belohnung?
    Mit nichten.
    Unmittelbar danach wurde ich von Me Lady auf alle viere gedrückt und der zweite Mann kam mit seinem Schwanz zu meinem Mund. Auch diesen nahm ich umgehend auf und massierte mit meiner Zunge seine Eichel, als ich merkte, wie der dritte Mann plötzlich hinter mir stand und mir seinen Freudenspender in den Arsch drückte und mich anal durchfickte.
    Noch nie hatte ich solch ein Gefühl erlebt. Zwei Schwänze benutzten mich als Spermacontainer. Durch das Geficke in meinen Arsch wurde meine Prostatat dermassen stimmuliert, dass mein Schwanz kurz vor dem Platzen stand, jedoch nur hier und da ein weiterer Tropfen den Weg nach draußen fand. Meine Geilheit stieg ins unermessliche.
    Mit jedem Stoß in meinen Arsch schwankten meine Eier vor und zurück, was eine zuätzliche Stimmulation für mich hieß.
    Ich war dermaßen geil, dass ich nur noch abspritzen wollte, um den Druck aus den Eiern den dem Schwanz zu bekommen, doch ich kam nicht.
    Beide entlerten sich fast zeitgleich in mir und ich merkte ihre pulsierenden Schwänze und ihre Ladungen in meinem Mund und im Darm. Me Lady schien zufrieden und beorderte mich mit einem Zeichen zu den beiden Lady´s. Diese lagen auf dem Rücken auf einem Sofa und ich sollte sie mit meiner Zuge beglücken.
    Na das war eine meiner leichtesten Übungen. Auch das meisterte ich mit Bravour, denn ich brachte beide zu einem lauten Orgasmus. „Bestanden!“ entfuhr es Me Lady. „Dich werde ich nehmen. Du kannst jetzt gehen!“ Daraufhin wurde ich von meinen Ausstattern abgeholt. Sie führten mich in einen Hinterhof. Es war dunkel und ich splitternackt. Ich wurde in ein Auto gesetzt und der Fahrer fuhr mit mir davon.
    Die Fahrt dauerte einige Zeit und führte aus der Stadt hinaus zu einer großen Villa, welche Ummauert und mit einem schweren Holztor versehen war.
    Am Eingang angekommen, stoppte der Wagen. Eine Frau kam zum Fahrzeug und öffnete die Tür.
    Oh man. Sie war ebenfalls Nackt, trug High Heels und ihre glatt rasierte Fotze war über und über mit Piercings bestückt. Bestimmt fünf an jeder Schamlippe und einen oberhalb des Kitzlers. Zudem hatte sie an jeder Brustwarze noch einen großen, schweren Ring.
    Sie hatte einen makellosen Körper und schulterlanges, brünettes Haar. Sie nahm mich an die Hand, schaute mich an und führte mich wortlos in ein Zimmer.
    „Ruh dich etwas aus und bleib mit den Fingern vom Schwanz. Wenn du ohne Erlaubnis der Herrin Hand anlegst und abspritzt, wirst du es bereuen. In 2 Stunden ist das Bankett, dann holen wir dich ab!“ Mit diesen Worten schloß sie die Tür und ich war allein.
    Mein Schwanz war mega Steif. Die Eier hingen tief herab und mein Arschloch brannte ein wenig.
    Da ich mir die Konsequenzen von Me Lady ausmalen konnte, blieb ich mit den Fingern von meinem Schwanz, so schwer es mir fiel, legte mich auf das dortige Bett und schlief mit steifem Schwanz ein. Ich träumte von spritzenden Schwänzen und tropfenden Fotzen, die ich oral bedienen musste, was den Zustand meiner Geilheit nur verstärkte. Dann wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen.
    „Los, komm, es geht gleich los!“ Ich stand auf. Mein Schwanz war mega steif und wippte bei jedem Schritt auf und ab. Meine Eier hingen tief hinab und schaukelten im Takt zum Schwanz hin und her.
    Ich wurde in eine Kammer geführt. Dort schaute Me Lady, die dort wartete auf meine Eier und meinen Schwanz.
    „Gut so! Da passt ja noch was dran! Den nächsten Ring für die Eier bitte!“ sagte sie und hielt ihre Hand auf.
    Der ander nackte Mann, also der Typ vom Anfang griff in eine Schublade und holte drei Ringe heraus, welche er Me Lady zur Auswahl vor hielt.
    „Na der dürfte passen!“ sagte sie und griff den dicksten der drei Ringe heraus, welchen sie mit etwas Zug auf meine Eier anlegte und festschraubte.
    Als sie los lies, merkte ich den zusätzlichen Zug und als ich an mir herab sah, stellte ich fest, dass durch die Ringe bereits ca 8cm Dehnung erreicht worden waren.
    Wohin sollte das führen? Bis sie am Boden waren? Andererseits war es ein höchst stimmulierendes Gefühl und aus meinem Schwanz kam wieder ein Lusttropfen. „Oh, das geht aber nicht!“ bemerkte me Lady und holte einen Stift aus einer Schatulle. Dieser Stift aus Stahl war ca 5cm lang und lief spitz zu. An der dicksten Stelle war er gefiffelt und mit einer Kugel versehen.
    Diesen steckte sie mir mit einem hämischen Grinsen in die Harnröhre. Erst war es angenehm, dann, als er fast ganz in mir verschwunden war und die Riffelung kam, merkte ich jeden dieser Riffel als leichten Zug im Schwanz. Dann war er bis auf die Kugel komplett in mir. Me Lady grinste und meinte, dass das Saften damit unterbunden sei.
    Dann wurde ich in den Saal geführt.
    Dieser war mit zahlreichen Sofas, Tischen und einem Buffet am Rand bestückt.
    Neben mir liefen noch weitere nackte Personen herum. Diese waren jedoch nicht geschmückt. „Du wirst die Gäste begrüßen und in den Saal führen!“ sagte me Lady und zeigte mir den Eingang mit der Garderobe und den Weg zum Saal. Als es läutete, ging ich zur Tür und öffnete. Vor der Tür standen mehrere Personen, männlich und weiblich. Sie musterten mich und schmunzelten. Dann meinte ein Herr zu seiner weiblichen Begleitung, es würde wohl sehr interessant werden. Nachdem die Gäste abgelegt hatten und dann auch nackt waren, begleitete ich sie in den Saal.
    Nach ca einer Stunde waren alle Gäste im Saal. Es waren ungefähr 50 Pärchen, die nach kurzer Zeit angfingen, sich gegenseitig zu stimmulieren und dann auch zu vögeln. Ich servierte mit den anderen Bedienungen Getränke und Snacks, bis ich den ersten Mann hörte, wie er lautstark kam und in seine Begleiterin abspritzte. Me Lady hatte mich zuvor angewiesen, sobald eine Muschi vollgespritzt war, habe ich dafür zu sorgen, dass die Möbel nicht besudelt werden.
    Auf die Frage nach einem Lappen, lachte sie und gab mir zu verstehen, dass ich das aus der Fotze heraussaugen und schlucken solle. Dies wäre meine Aufgabe. Ergo begab ich mich schnell zu diesem Pärchen und fiel vor der Dame auf die Knie. Umgehend setzte ich an, ihre Muschi zu lecken. Schnell schmeckte ich das Sperma und ihren Fotzenschleim und schluckte alles aus ihr heraus. Als ich fertig war und meinen Kopf aus ihrem Schoß nahm, sah ich in ein lächelndes Gesicht und dann hielt mir der Mann, der eben noch abgespritzt hatte, seinen Schwanz vors Gesicht und sagte „Kannst hier gleich weiter reinigen!“
    Also nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte, der Schwanz wurde wieder hart und relativ schnell, fing er an zu stöhnen und der Schwanz pulsierte. Dann spritzte er nochmals ab. Alles in meinen Mund. Ich schluckte und als ich damit fertig war, hörte ich den nächsten Mann abspritzen. Schnell begab ich mich nun dort hin und reinigte auch diese Möse. Nur hier spürte ich, dass der Mann mit seinem Schwanz an meinem Arsch war und schon fickte er mich in selbigen, während ich seinen Saft aus ihrer Fotze schlürfte. Als ich alles aus der Muschi geschlürft hatte, spritzte er in mir ab.
    So ging es den ganzen Abend.
    Als sich alle mehrfach von mir bedienen ließen und sich an mir bedinet hatte, nahm mich Me Lady beiseite.
    Sie stellte mich auf ein Podest und bat die Gesellschaft um Ruhe. „Na, Lady´s und Gentleman, hat euch mein Sklave gefallen!“ Die Gruppe aplaudierte und Me Lady fuhr fort „Darf er dann jetzt auch spritzen?“ Die Gruppe rief wie mit einer Stimme „Abspritzen….Abspritzen…Abspritzen!“ Me Lady hob die Arme in die Höhe, um die Gruppe zur Ruhe aufzufordern. dann sagte sie „OK. Dann wollen wir mal!“ Aus einem Nebenraum wurde ein Andreaskreuz gerollt. Ich wurde daran mit Händen und Füssen fixiert. Jetzt wurden mir Kabel an die Schwanzröhre und die Eierringe angeschlossen.
    Dann merkte ich, wie ein leichtes Kribbeln durch Eier und Schwanz ging. Reizstorm. Es war recht angenehm und der Strom wurde immer intensiver gestellt.
    Als ich anfing zu stöhnen, zog mir me Lady den Dillator aus dem Schwanz. Umgehend lief mein Preecum aus meinem Schwanz. Und das war schon nicht wenig, da ich über Stunden dauerstimmuliert war. Me Lady drehte weiter auf und so langsam fing es an, etwas schmerzhaft zu sein. Offenbar war das das, was Me Lady wollte und sie drehte noch höher. Mein Schwanz zuckte immer heftiger und plötzlich entlud ich mich in unsagbarer Menge und Intensität. So was hatte ich noch nie erlebt. Ich hörte gefühlt gar nicht mehr auf zu spritzen. Erst als Me Lady den Strom weg nahm, hörte ich auf und war völlig erschöpft.
    Vor meinen Füßen war eine riesige Spermapfütze auf dem Boden und die Gäste aplaudierten und riefen bewundernd „oh“ und „ah“. Dann wurde ich los gebunden und konnte mich mit den Gästen noch unterhalten. Ich war plötzlich ein ganz normaler Gast, wie sie auch.
    Klar hatte ich noch meinen Schmuck am Schwanz und den Eiern, aber die Gäste repektierten mich, wie einen von ihnen. Auch bekam ich von vielen Koplimente, dass ich ein sehr guter „Lecker“, „Bläser“ oder auch eine gute „Sissy“ oder „Sklave“ sei.
    Als die Feier beendet war, wurde ich wieder in mein Zimmer geführt und konnte bis zum nächsten Morgen schlafen. Die nächsten Tage verliefen in einem, für mich langsam zum Normalen werdenden Rythmus.
    Ich blieb nackt, mein Schmuck blieb, wo er war und ich bekam meine tägliche Dosis Geilmacher.
    Zudem wurde täglich mein Arsch gespült und ein Plug eingeschoben, den ich immer im Arsch hatte.
    Und an meinen Eiern wurde das Gewicht täglich erhöht. Nach einiger Zeit ohne abspritzen und mit immer mehr Gewicht an den Eiern, sowie einem Arschloch, welches immer weiter gedehnt war, kam Me Lady zu mir.
    „Du gehst heute mit in die Stadt, einkaufen!“
    Daraufhin erhielt ich von den anderen „Sklaven“ Bekleidung ausgehändigt, welche ich anzog. Eine Jeans, die viel zu eng war, als dass meine Eier und mein Schwanz wirklich Platz gefunden hätten und sich deutlichst abzeichneten. Ein T-Shirt und ein Paar Turnschuhe.
    So begab ich mich zum Pkw, welcher vor der Tür stand und in dem Me Lady bereits wartete. Nachdem ich hinten neben Me Lady Platz genommen hatte, fuhr der Wagen los. Nach kurzer Zeit erreichten wir die Stadt und der Wagen hielt vor einem Sex Shop. Me Lady und ich verließen den Wagen und begaben uns in den Shop. Der Shop war groß und erstreckte sich über viele Quadratmeter und drei Etagen. Wir begaben uns in die dritte Etage. Dort waren überwiegend Bekleidungen in allen nur denklichen Bereichen ausgestellt.
    „Los, ausziehen!“ hörte ich me Lady sagen. Ich tat wie mir befohlen und war unmittelbar danach nackt. Dass andere Kunden dort waren, störte Me Lady offenbar nicht. Ich empfand zwar etwas Scham, aber da mich hier keiner kannte, war es für mich nicht schlim, sondern fühlte sich wie bei einem der bereits erlebten Events bei Me Lady an. Nun stand ich dort.
    Die Eier tief abgehangen, so dass sie fast mittig meiner Oberschenkel waren, einem Plug im Arschloch, welches aufgrund seiner Größe nicht mehr zu verbergen und für jeden sichtbar war und einem Schwanz, der in einer glänzenden Röhre steckte und nur die pralle Eichel lila schimmernd und mit den ersten Lusttropfen an der Spitze von mir ab stand. Ein paar Kunden gingen vorbei und schauten nur etwas konstaniert. Andere bleiben stehen, betrachteten mich und wollten offenbar wissen,was hier passiert, denn sie blieben und gingen nicht weiter. Me Lady interessierte das nicht. Sie stöberte in den Klamotten und nach einiger Zeit kam sie mit einem Stapel wieder. „Anziehen, jetzt, hier!“ Ich probierte einige Kombinationen an und Me Lady entschied, was bleibt und was weg soll. Eins hatten alle gemeinsam. Es waren immer Hosen, in denen kein Schritt vorhanden war. Meine Eier, mein Schwanz und mein Arschloch lagen komplett frei. Eine dieser Hosen musste ich anbehalten und wir gingen zur Kasse.
    Dort zahlte Me Lady und erhielt noch eine weitere Tüte mit Utensilien, die ich später erst zu sehen bekommen sollte. Nun gingen wir wieder auf die Straße.
    Ich immer noch unten blank. Das Auto war weg.
    Me Lady schaute sich um, griff in die Tüte und holte eine Leine aus Stahlkettengliedern hervor. Diese klipste sie an meine Hodengewichte, drehte sich um, zog an der Leine und sagte „Komm“ So führte sie mich durch die Stadt. Oh man. Die Leute schauten, einige drehten sich weg, andere grinsten und wieder andere leckten sich bei dem Anblick die Lippen und hoben die Augenbrauen, Männer wie Frauen.
    Durch diese mich enorm geil machende Prozedur, hing von meiner Schwanzspitze ein dicker Lusttropfenfaden bis zu meinem linken Knie herunter. Ich hätte so gern jetzt abgespritzt, aber es wollte sich trotzdem kein Orgasmus einstellen, obwohl ich sooo unermesslich Geil war.
    Dann hielt Me Lady plötzlich an. Ich blieb ebenso stehen.
    Sie drehte sich zu mir, schaute zu meinem saftenden Schwanz und ergriff meine prallen, abgehandenen Eier, welche sie sofort fest drückte.
    Ich spritzte ab.
    Drei heftige Fontänen entluden sich aus meinem Schwanz. Er pochte und ich merkte, wie ich im Gesicht rot anlief, da einige Passanten das Abspritzen, mein zeitgleiches Stöhnen, aber auch mein Outfit beobachtet und bemerkt hatten. „Nun? Gehts wieder besser?“ fragte Me Lady in leicht süffisantem Unterton und ging weiter, nicht, ohne meine Eier an der Leine hinter sich her zu ziehen, was mich erneut umgehend scharf machte. Wir begaben uns quer durch die Stadt zum Bushof. Me Lady wollte doch wohl nicht jetzt so mit mir in den Bus steigen? Dachte ich bei mir, aber sie tat es.
    Die Busfahrerin schaute zwar etwas seltsam auf mein Outfit, sagte jedoch nichts und ließ uns ein.
    Ich musste mich ganz hinten auf die letzte Sitzreihe in die Mitte setzen. Jeder konnte so mein Gemächt mit seinem Schmuck sofort und ungehindert sehen, was auch viele taten.
    Eine Frau stand plötzlich auf und kam zu Me Lady. „Klara, wann kann ich den Schwanz ausleihen? Ich plane eine nette kleine Geburtstagsfeier für meine Freundin, zu ihrem 30ten?“
    „Wann du willst“ erwiederte Me Lady „den Preis kennst du ja!“
    „Alles klar. Ich melde mich, danke!“ sagte die Frau, machte ein Foto von meinem Schwanz und den Eiern und ging wieder auf ihren Platz. Was ist denn in dieser Stadt los? Fragte ich mich und dann fiel mir auf, dass es keinerlei Kinder oder Jugendliche gab. Nur Erwachsene. Und offenbar hatte keiner ein Problem damit, wie Me Lady mich durch die Stadt führte. Offenbar waren wir nicht in LA. „Wo sind wir, Me Lady?“ fragte ich demütig meine Herrin. Sie grinste „Schon mal was von Hornytown gehört?“ erwiederte sie. Ich musste gestehen, dass mir dieser Ort vollkommen unbekannt war.
    „Nun“ erläuterte sie „hier gibt es nur Erwachsene. Und vor allem keine Tabus, was Sex betrifft. Hier vögelt jeder mit jedem und die Leute tragen ihre Sexualität offen vor sich her. Der ein oder andere ist vielleicht noch etwas verklemmt oder schüchtern, aber die meisten sind einfach nur dauergeil!“ Wir fuhren bis an eine Wegkreuzung. Der Bus hielt und wir stiegen aus. Mein harter Schwanz wippte bei jedem Schritt hin und her. Me Lady gab mir einen kurzen Leinenruck an die Eier und wir gingen in ein Haus an der Straßenecke.
    Drinnen gab es eine Bar. Offenbar die eines Hotels oder Kongresszentrums. Me Lady führte mich in die Mitte der Bar. Eine Art Tanzfläche.
    In der Bar waren einige Leute. Sie war nicht überfüllt, jedoch gut besucht.
    „Auf die Knie!“ befahl Me Lady mir und ich tat, wie geheißen.
    „Lady´s und Gentleman,“ hörte ich Me Lady sagen „Bedienen sie sich!“ Daraufhin ließ sie die Leine fallen und ging.
    Ich hingegen kniete auf allen vieren vor den Gästen der Bar. Und das, mit vollkommen entblößter Arschfotze und tief abgehängen Eiern. Mein Schwanz war vor geilheit so steif, dss er pochte, als wolle er gleich abspritzen, was er jedoch aufgrund der zwischenzeitigen Erleichterung durch Me Lady natürlich nicht geschah.
    Ich merkte die lüsternen und gierigen Blicke der Gäste auf mir. Und schon spürte ich, wie jemand offenbar hinter mir war und seinen Schwanz unter dem Applaus einiger in meine Arschfotze schob. Er fickte mich heftig durch und derweil hielt mir eine Lady die blank rasierte und mit unzähligen Piercings versehene Fotze ihrer einer blutjungen, als Zofe gekleideten Lady vor das Geicht und ich hörte nur, wie sie sagte „Los!“ und schon entlud die beringte Fotze ihren warmen Strahl ihres natursektes auf mein Geischt. Konditioniert wie ich war, versuchte ich natürlich alles zu schlucken, was jedoch aufgrund der Überraschung, der Entfernung der Fotze zu meinem Maul und dem diffusen Strahl dank der Piercings nicht vollständig gelang. Von meinem Gesicht tropfte ihr Sekt, während mein Arschficker seine Ladung in meinem Darm entlud und seinen Schwanz heraus zog. Unmittelbar danach schob schon der nächste Bull seinen Schwanz in mich hinen. Es war ein harter, langer und dicker Schwanz und ich wurde enorm tief und hart in den Arsch gefickt. erst als der Schwanz heraus gezogen wurde und der Bull zu meinem Gesicht kam, konnte ich sehen, dass es sich um eine lady mit einem 50x8cm Umschnalldildo gehandelt hatte.
    Ich verblieb einige Stunden in dieser bar und in dieser Position. Irgenwann hatte ich aufgehört zu zählen, wieviele Schwänze in meinem Arsch oder Maul waren, wieviele Fotzen ich geleckt hatte, wieviele Spermaladungen ich geschluckt und in den darm gespritzt bekommen hatte.
    Me Lady kam irgenwann, nahm die Leine und ging einfach los, ohne zu warten, bis ich aufgestanden war, so dass meine Eier extrem lang gezogen wurden, so dass ich befürchtete, sie reißt sie mir ab.
    Nun ja. irgenwie schaffte ich es auf die Beine zu kommen und logischerweise folgte ich Me Lady. Die Schksauce meiner Ficker rann aus meiner Arschfotze, welche gefühlt 10cm offen stand. Mein Gesicht war nass von Pisse der Fotzen und Sperma derjenigen, die mir einfach den Schwanz zum Blasen ins Maul gestopft un kurz vor ihrem Abspritzen herausgezogen und mir ins Gesicht gespritzt hatten.
    Als ich versuchte, mein Gesicht mit den Händen zu „Reinigen“, herrschte mich Me Lady an, dass ich das lassen soll.
    „Jeder soll sehen, was due für ein Nutzvieh bist. das ist Werbung für mich!“
    Dann führte sie mich auf der Straße zur nächsten Ecke, wo der Wagen wartete.
    Sie stieg ein. Ich musste jedoch draußen stehen bleiben.
    Einige passanten kamen vorbei, schauten ich genau an und holten sich beim Fahrer einen Flyer.
    Nach einiger zeit durfte ich ins Auto steigen und wir fuhren ins Domizil von Sir und Me Lady. „PR Aktion geglückt?“ fragte Sir Me Lady, als wir ins Haus kamen. „Ich denke schon!“ erwiederte Me Lady „Am 16. dürfte die Hütte voll sein. dann sind unsere Konten wieder voll!“
    dabei grinste sie und befahl mir, mich zu säubern. Der 16. kam. Bis dahin hatte ich noch einiges zu schlucken und wurde weiter gedehnt.
    Es kam, wie erwarte. Ca. 150 Männer und Frauen waren gekommen und durften sich meiner und der geilen kleinen Zofe bedienen. es dauerte einige Stunden, bis alle teils mehrfach gekommen waren und wir, Zofe und ich alle Schwänze, Fotzen und Ärsche mit unseren Zungen wieder gereinigt hatte, so dass die Gäste gesäubert ihre Heimreise antreten konnten. Offensichtlich verdiente die Herrschaft einiges an Geld, indem sie uns zur Benutzung für jeden zahlenden gast freigegeben hatten.
    Es gab einge solcher events und nach einiger Zeit, ich weiß nicht mehr wie lange, kam die Herrschaft auf Zofe uch mich zu.
    „Nun,“ sagte Sir „ihr seid nun lage genug bei uns und ziemlich langweilig und ausgeleiert. Ihr dürft gehen. Ab jetzt seid ihr frei. Euer Geld wird euch von Me Lady ausgezahlt, natürlich abzüglich eurer Schulden, welche wir für euch übernommen haben, um euch zu bekommen! Adieu!“
    damit drehte sich Sir um und verließ den Raum.
    me Lady drückte jedem ein Briefcovert in die Hand und sagte:“Auf euren Zimmern sind Klamotten. Zieht sie an und dann macht, dass ihr weg kommt!“ Auch sie ging.
    Zofe und ich schauten uns an, gingen in unsere Zimmen und trafen uns in ziviler Kleidung am Tor wieder.
    „Und was machen wir jetzt?“ fragte Zofe mich
    Ich schaute ins Couvert. 250.000 $ waren darin. „Nun. das ist genug, um neu anzufangen. Allein, oder gemeinsam?“ zofe schaute mich an, grinste und sagte nur „Gemeinsam“


    Mein erster Besuch bei einer Domina: von Kurt

    Nach einem kurzen Beschnuppern und einem Getränk musste ich mich ausziehen, nur meine Unterhose behielt ich an. Danach hat sie mir mit einem Tuch die Augen verbunden. Meine Hände musste ich hinter mein Kopf verschränken und mich breitbeinig hinstellen. Sie kratzte mit ihren langen Fingernägeln über meine Brust, mein Bauch und schließlich auch über mein Rücken. Sie war dabei nicht gerade zimperlich und mein kleiner begann schon zu wachsen. Jetzt zog sie mir meine Unterhose aus und packte meinen Schwanz und die Eier ziemlich hart. Was das für ein geiles Gefühl gewesen ist, könnt ihr euch ja vorstellen. Nun legte sie mir an Händen und Füßen Handschlaufen aus Leder an, um mich später besser fesseln zu können. Ich musste mich in der Mitte des Raumes auf den Rücken legen und sie fesselte mich mit weit gespreizten Gliedmaßen, sodass ich ihr bewegungsunfähig ausgeliefert gewesen war. Auch jetzt wurde ich noch einmal ausgepeitscht und mit ihren Fingernägeln bearbeitet. Danach ließ sie mir eine kurze Pause und ich hörte wie sie wieder irgendetwas holte. Ich bekam mit wie sie ** Feuerzeug bediente und unmittelbar darauf traf es mich auch schon. Sie hatte eine Kerze geholt und ließ jetzt heißen Wachs auf mich herab träufeln. Die heißen Tropfen trafen mich auf meiner Brust, wobei sie scheinbar ihr Augenmerk auf meine Brustwarzen legte. Ich war unglaublich geil und stöhnte und wand mich nur noch unter ihr vor Lust. Anschließend ging sie tiefer über meinen Bauch zu meinen Beinen und wieder nach oben. Sie begann jetzt damit meinen Schwanz und meine Eier zu beträufeln. Dieser Schmerz war aber schon sehr intensiv und ein, wenn auch sehr geile Grenzerfahrung. Danach gab es wieder eine kleine Pause für mich. Sie nahm dann eine Gerte und begann damit mir das getrocknete Wachs mit leichten Schlägen von meinem Körper zu entfernen. Auch meine Genitalien wurden dabei nicht ausgelassen, was mich immer wieder heftig zusammenzucken ließ. Als sie fertig war, sollte ich meinen Mund öffnen, was ich auch sehr bereitwillig tat. Schließlich hatte ich mit ihr vorher sehr ausgiebig über meine Vorlieben geredet. Ich merkte, dass sie sich über mein Gesicht hockte und ich konnte ihre süße Pussy riechen. Sehen konnte ich es leider immer noch nicht, war aber auch nebensächlich denn ich wollte sie jetzt schmecken. Endlich trafen mich die ersten warmen und leicht salzigen Tropfen in meinem Mund, denn sie hatte damit begonnen ihre komplette Blase Stück für Stück in meinem Mund zu entleeren. Es war ein wirklich unglaublich schönes Gefühl und es schmeckte sehr lecker. Ich trank alles mit Genuss und sie stoppte immer wieder mal, damit ich Zeit zum Schlucken hatte. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil das für mich gewesen ist. Gerne hätte ich sie danach auch noch sauber geleckt, aber das wollte sie leider nicht. Nach einer weiteren kurzen Pause löste sie mein Fesseln und auch meine Augenbinde. Jetzt musste ich mich im Doggystyle hinknien und dabei wieder leicht mein Bein spreizen, damit sie gut an mein Gehänge rankam. Sie zog sich Latexhandschuhe an und schmierte mein Loch mit etwas Gleitcreme ein. Eh ich mich versah, hatte ich auch schon den ersten und kurz darauf auch schon den zweiten Finger in mir drin. Sie begann mich vorsichtig zu dehnen, da sie merkte, dass ich ziemlich eng bin. Gleichzeitig tastete sie nach meiner Prostata und begann diese mit den Fingerspitzen zu stimulieren. Mit der anderen Hand packte sie meinen Schwanz und wichste ihn recht grob. Nach kurzer Zeit zog sie sich zurück und nahm einen kleinen Dildo mit dem sie mich weiter dehnte. Auch mein Schwanz wurde dabei von ihr weiter gewichst. Ein Lusttropfen nach dem anderen lief dabei schon aus mir raus. Nach kurzer Zeit zog sie sich wieder zurück und ich sah wie sie sich ein Strapon umschnallte. Er war, denke ich so ca. 4 cm im Durchmesser und vielleicht 20 cm lang. Sie schmierte mich und auch den Strapon noch einmal ausgiebig mit Gleitcreme ein und setzte in dann an meiner Rosette an. Nun drückte sie ihn vorsichtig aber dennoch fordernd in mich hinein. Es dauerte einen kurzen Moment bis sie ganz in mir drin war und ich bemühte mich dabei möglichst entspannt zu sein. Nun begann sie damit mich erst langsam und dann immer schneller zu stoßen. Ich bin fast irre geworden bei dem Gefühl. Mit jedem Stoß spürte ich wie ihr Körper gegen meinen klatsche und ihre warmen Hände mich fest umfassten. Dazu dieses ausgefüllt sein tief in mir drin. Das war wirklich Wahnsinn. Ich stöhnte alles andere als leise vor Geilheit und es kam was kommen musste. Schon nach viel zu kurzer Zeit ergoss ich mich wie noch nie zuvor. Mein ganzer Körper begann zu zittern und ich lief regelrecht aus. Noch nie zuvor hatte ich solch einen extremen Samenerguss, sowohl was die Menge als auch die Intensität angeht. Sie zog den Strapon langsam aus mir heraus und ich sackte erschöpft zusammen. Ich konnte mich wirklich kaum noch auf den Beinen halten, so fertig war ich danach gewesen. Sie tätschelte leicht meinen Hintern und konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. Es war definitiv das geilste Erlebnis bei einer Domina, was ich jemals hatte.


    Meine erste BDSM Erfahrung: von Claus

    Ich hatte gerade begonnen auch BDSM in die Beziehung zu integrieren und ich war noch nicht so ganz in der Rolle angekommen.
    Eigentlich eine völlig harmlose Situation; ich sollte etwas aussprechen, konnte es in dem Moment einfach nicht über meine Lippen bringen. Dafür musste ich in einer sehr unangenehmen Postion ausharren, bis ich es endlich sagen würden.
    In mir lief ein innerer Kampf ab zwischen Widerstand und Nachgeben. Auf der einen Seite wollte ich ja genau in dieser Rolle sein auf der anderen klopfte mein Selbstwertgefühl an. Eine ganze Stunde hatte es gedauert bis ich es tatsächlich ausgesprochen hatte. Diese Situation hat unsere ganze Beziehung dann grundlegend verändert.
    Was für mich daran so intensiv war? Es war einfach das Gefühl besiegt worden zu sein, das Gefühl ihm ja eigentlich in jeder Hinsicht gefallen zu wollen, das Gefühl danach, von jetzt an (fast) alles für ihn tun zu wollen. Es war als, ob ein Teil von mir endlich zulassen konnte, die Kontrolle abzugeben. Diese eine Situation hatte mich einfach grundlegend geändert.

    Auch wenn es danach noch genug andere Situationen gab, diese ist mir bisher in besonderer Erinnerung geblieben. Tja und obwohl das meiste eigentlich nur in meinem Kopf stattgefunden hat, war es für mich ein besonderes Erlebnis. Vor allem wohl auch, weil es mir gezeigt hat, wo mein Platz ist.

    So ich hoffe ich hab jetzt auch das Thema richtig getroffen.

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