Hi, ich bin eine relativ unerfahrene Amateur-Sissy (CD/TV), die bis jetzt bloß heimlich ihre sexuellen Neigungen ausleben konnte. Seitdem ich im Teenager-Alter die ersten transorientierten homosexuellen Selbstbefriedigungs-Orgien erlebte, begann sich meine Sexualität entgegen der biologischen Norm zu entwickeln. Anfangs dachte ich, das es eine Art Rollenspiel sei, daß ich in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder vollzog, doch im Laufe der Jahre wurde es viel mehr als das. Die Zeiträume zwischen den Orgien wurden immer kürzer und häufiger. Ebenso wuchs das Bedürfnis, als Person so feminin wie möglich sein zu wollen. Ich rasierte mich am ganzen Körper, lackierte meine Nägel und besorgte mir feminine Unterwäsche, Dessous und weitere mädchenhafte Kleidung, die mir das Gefühl gaben, ein "echtes" Girlie während der heimlichen Sessions zu sein. Langsam bildete sich auch meine Neugier nach einem männlichen Partner immer intensiver aus. Aber ich hatte zu viel Schiss davor, erwischt zu werden bzw. als Schwuchtel o.ä. abgestempelt und gesellschaftlich geächtet zu werden. Daher kam es in über 20 Jahren heimlicher transorientierter Sexualität zu keinerlei realen Erfahrungen mit einem Mann. Im Winter 2017 jedoch war der Zeitpunkt gekommen, in der auch die Situation derartig sicher war, daß ich es wagen konnte, mich mit einem fremden Kerl zum Sex zu verabreden. Zum allerersten Mal überhaupt hab ich mich damals live einer fremden Person als Tussi präsentiert, um Sex als ebensolche zu haben. Ich war passiv, völlig devot und wollte von Männern sexuell dominiert werden. Ich wollte das Gefühl haben, als Weibchen wahrgenommen zu werden und mich in dieser Rolle vollkommen wohlfühlen zu können. Ich beschloß, mich in Form einer Prostituierten Männern willenlos zur Verfügung stellen zu wollen. So wartete ich nachts in nuttigem Outfit, High Heels und so weiter, im Daunenmantel an der verlassenen Straße hinter´m House auf mein erstes Date. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich stöckelte nervös am Straßenrand entlang, bis plötzlich ein PKW von der Hauptstraße in die Straße abbog, auf der ich mich befand. Es war mitten in der Nacht und der Mondschein war das einzige Licht, das die Dunkelheit etwas erhellte. Der PKW fuhr in Schrittgeschwindigkeit die Straße entlang und nach der nächsten Kurve strahlten mich die Scheinwerfer des Autos von Kopf bis Fuß an. Mein Herzschlag wurde immer schneller. Es gab nun kein zurück mehr, keine Chance irgendwie aus der Situation herauszukommen. Der Wagen hielt ein paar Meter vor mir an und die Scheibe öffnete sich: "Bist du Lucy?" fragte der Fahrer mich. Ich nickte. "Los steig ein." forderte er mich auf. Ich stöckelte lasziv vor dem Wagen her zur Beifahrerseite und stieg ein. Im Autositz fiel mir dann erst auf, wie extrem kurz mein Kleidchen wirklich war und ich versuchte, es so weit wie möglich herunter zu zupfen. Schüchtern presste ich die Schenkel gegeneinander, um einen direkten Blick zwischen meine Beine so gut wie möglich zu verhindern. Wir fuhren nun weiter die Straße entlang und der Typ fasste mir ungefragt ans Knie. "Du siehst geil aus, du Hure." meinte er und seine Hand fuhr immer höher mein Bein entlang, Richtung meines im Peniskäfig eingesperrten Gliedes. Mir ging das alles zu schnell und die Situation überforderte mich sichtlich. Ich griff seine Hand, um sie zu bremsen. Gleichzeitig fasste ich mit der anderen Hand in seinen Schoß. Dort fühlte ich sofort die dicke Beule in seiner Hose. Zum allerersten Mal berührte ich ein fremdes steifes Glied. Es fühlte sich so aufregend an. Erregt wie Sau öffnete er umgehend seine Hose, während er am Straßenrand anhielt und den Motor abstellte. Ich griff willig sein nacktes Glied und wichste es zärtlich. Sekunden später beugte ich mich zu ihm hinüber, mit dem Kopf sank ich dem Schwanz entgegen in seinen Schoß. Den steifen Penis in der Hand berührten meine Lippen sanft die pralle Eichel. Zum allerersten Mal nahm ich nun einen Penis in den Mund. Ich züngelte wild und unkoordiniert an der Schwanzspitze herum. Dann steckte ich mir das Glied tiefer in den Mund. Mit den Lippen umschloß ich den knüppelharten Schaft und fing an, gierig an dem Schwanz zu saugen. Nach einigen festen Saugattacken packte er mich am Hinterkopf und hielt mich zurück: "Nicht so wild, sonst komm ich ja sofort schon." Er fasste mir an die Innenseite meiner nylonbestrumpften Schenkel und gab mir damit eindeutig zu verstehen, daß ich die Beine spreizen sollte. Das tat ich auch. Damit er allerdings nicht mein verschlossenes Glied berührte, kletterte ich von vorne auf die Rücksitzbank und streckte ihm fickfreudig meinen knackigen Arsch entgegen. Er zupfte meinen Tanga aus der Ritze und seine Fingerspitzen begannen um meine Anal-Muschi zu kreisen. Mit etwas Speichel benässte er seine Finger, die sich daraufhin unaufhaltsam in meinen engen After hineinbohrten. Es war ein geiles Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein und von ihm dominiert zu werden. Notgeil bewegte ich mein Becken den Fingern entgegen, um sie tiefer in meiner Möse zu spüren. Er fingerte mich eine Weile und wurde dabei immer scheller mit seinen Bewegungen. Ich wollte jetzt seinen Schwanz in mir spüren. Ich stöhnte leise: "Los, fick mich! Bitte fick mich." Er versuchte von seinem Sitz aus irgendwie hinter mich zu klettern, aber das klappte nicht so wirklich. Also setzte er sich wieder auf den Fahrersitz und ich krabbelte von hinten nach vorne und stieg auf seinen Schoß, um auf ihm zu reiten. Sein Glied stieß an mein Fötzchen. Ich senkte mein Becken hinab in seinen Schoß, aber der Schwanz drang nicht in mich ein. Wir probierten es mehrere Male, aber es gelang in dieser Stellung leider nicht. Ich kletterte wieder auf die Beifahrerseite und beugte mich wieder zu ihm hinüber. Ich lutschte seinen Ständer dann etwas enttäuscht von dem Scheitern des Ficks immer doller, nahezu wie besessen. Ich nahm ihn so tief in den Mund, bis ich ans Zäpfchen stieß und reflexartig zu würgen begann. Da ich wusste, daß es Männern scheinbar gefällt, wenn man den Schwanz so tief ins Maul nimmt und ihn hochwürgt, machte ich dies noch ein paar weitere Male. Es bildete sich so viel Speichel dadurch in meinem Mund, das mir die Lülle aus den Mundwinkeln hinauslief. Schlürfend sabberte ich sein Glied voll, wichste es dabei immer doller und hauchte leise: "Spritz mir ins Maul." Er atmete immer schneller, bis er stöhnend meinen Kopf in seinen Schoß presste und mir in den Mund spritzte. Die warme Wichse zum ersten Mal im Leben auf der Zunge zu spüren und zu schmecken, ließ mir die Lusttröpfchen aus dem schlaffen eingesperrten Pimmelchen an der Schenkelinnenseite hinabfließen...